Tipps für schöne Achseln

Rasieren

Tipps für sanftes

Durch die Rasur werden der Haut Mikroverletzungen zugeführt, die zu Hautirritationen und Entzündungen in den Haarfolikeln führen können. Dies hat dann eingewachsene Härchen und Pickelchen zur Folge. Mit ein paar Tipps können wir dies vermeiden. Für schöne glatte Achselhaut.

TIPP 1

Rasiererklinge immer gut reinigen und trocknen legen.

Bakterien lieben es feucht und warm, so wie in der Dusche. Bleiben am Rasierer Hautreste nährt man seinen eigenen Bakterienstamm. Bei der nächsten Nutzung sind Pickelchen vorprogrammiert. Deshalb Rasierer besser außerhalb der Dusche trocken lagern und nach jeder Anwendung von Haut- und Haarresten befreien. So kommt es erst gar nicht zu Pickelchen und Irritationen auf der Haut.

TIPP 2

Rasierklinge regelmäßig auswechseln.

Stumpfe Klingen verursachen größere Verletzungen. Deshalb frühzeitig auswechseln, sobald sie nicht mehr so gut rasiert wie zu Beginn.

TIPP 3

Probiere folgendes:

Vor dem Rasieren viel (sehr viel) Gel oder Schaum nicht nur auf die Haut sondern auch auf die Klinge geben. Dann wie gewohnt rasieren.

TIPP 4

Rasierhobel statt Rasierer verwenden.

Rasierhobel sind zwar etwas schwieriger in der Anwendung, aber mit etwas Übung und dem richtigen Winkel können Mann und Frau sich sehr gut von ungewünschter Behaarung befreien. Einfach ausprobieren! Spart jede Menge Plastikmüll. Ausserdem kommt es ohne Gelkissen aus, was häufig synthetische Inhaltsstoffe enthält.

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LASERN

LASERN ist von allen zwar die teuerste Methode, dafür aber die nachhaltigste. Mit etwas Glück wachsen die lästigen Härchen nie wieder nach. Es sind mehrere Sitzungen im Kosmetikstudio erforderlich, da nicht alle Härchen gleichzeitig wachsen.

EPILIEREN

Dank des elektrischen Epilierers ist es ganz einfach lästige Härchen zu entfernen. Haut leicht straff ziehen und mit dem Epilierer darüber gleiten. Verletzungsgefahr gibt es quasi keine. Viele kleine Pinzetten sorgen dafür, dass Härchen samt Wurzel entfernt werden. TIPP: Es gibt auch Nass-Epilierer.

WAXING

Beim Waxing ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Die Haut muss glatt gezogen sein, das Wachs weder zu heiß noch zu kalt sein, beim Abziehen muss ein bestimmter Winkel eingehalten werden und es muss mit einem "Ruck" abgezogen werden. Kann bei fehlendem "Talent" klebrig und schmerzvoll sein. TIPP: In Profi-Hände begeben.

SUGARING

Ähnlich wie beim Waxing wird eine Paste aufgetragen und abgezogen. Die Paste kann jeder mit etwas Zucker, Zitronensaft und Wasser selbst herstellen (zahlreiche Anleitungen im Internet). Im Gegensatz zum Wachs lässt sich die Zuckerpaste superleicht mit Wasser entfernen und ist dadurch leichter anzuwenden.

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zum Rasierer

Alternativen

Alternativ zur Rasur lassen sich unerwünschte Haare auch samt Wurzel entfernen. Vielleicht etwas schmerzvoller, aber die Vorteile sind:

Hält länger haarlos, da die Haare samt Wurzel entfernt werden anstatt sie wie beim Rasieren nur oberflächlich abzuschneiden. Die Härchen wachsen erst nach mehreren Wochen nach, statt nach ein paar Tagen.
Es gibt keine stacheligen Stoppeln, da die Haarspitzen nicht scharf abgeschnitten wurden und dadurch feiner und weicher nachwachsen.
Die Härchen wachsen auch nicht alle gleichzeitig nach, dadurch gibt es weniger sichtbare Haare als bei der Rasur.
Es ist richtig angewendet sanfter zur Haut. Die Haut ist nie ganz glatt, deshalb führen die scharfen Rasierklingen immer zu winzigen Verletzungen an der Hautoberfläche.
Und zudem verursacht es weniger Abfall, da keine Klingen und Rasierer nachgekauft werden müssen.

Hautirritationen?

Was tun bei

TIPPS

Wenn die Haut gereizt ist, unbedingt erst beruhigen lassen vor der nächsten Haarentfernung.
In der Apotheke gibt es spezielle Desinfektionsmittel für Wunden, sogenannte Antiseptika. Diese können bei akuten Irritationen helfen. Am Besten individuell beraten lassen.
Nur sanfte Deos verwenden.
Sobald die Entzündung abgeheilt ist kann eine neue Enthaarungsmethode ausprobiert werden.